Eine Nachlese zu diesem abendlichen Ereignis am 31. Oktober
Der gedankliche und letztlich gestaltende Aufwand war gewaltig. Das inhaltliche Konzept liebevoll umgesetzt. Die einzelnen Stationen kreativ vorbereitet. Und der Weg des Lebens führte zum berührenden, musikuntermalten Höhepunkt bevor er aus dem Licht und lebendigem Gemurmel durch die Enge (wieder?) in Finsternis, Kälte und Einsamkeit endete. Der Weg durch die Kirche, die kurze Erklärung der Szenerie der Station und die passenden Bibelstellen drängten einen förmlich dazu, nachzudenken. Man konnte sich der Stimmung nicht entziehen – ein herzliches DANKE an Hemma Gamillscheg.
PGR-Ausschuss F.A. N.