Pfingst-Hirtenwort zur Corona-Krise

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Die österreichischen Bischöfe setzen sich in einem Hirtenwort zum Pfingstfest mit den durch die Coronakrise ausgelösten Sorgen um die Gesundheit, aber auch mit den Einschränkungen der Freiheitsrechte der Einzelnen auseinander.  Mit „Für eine geistvoll erneuerte Normalität“ haben sie den Text überschrieben und sprechen in sieben Abschnitten an, wie die Gaben des Heiligen Geistes in unserer heutigen Welt und in dieser Situation positiv wirken können. Dabei rufen sie auch dazu auf, die Krisensituation als Beginn von Reformen in Gesellschaft, Politik und auch der Kirche wahrzunehmen.

Eine umfassende Einführung in den Hirtenbrief ist auf katholisch.at nachzulesen, dort kann man auch den vollständigen, 20-seitigen Text herunterladen.

Der Text schließt mit dieser Aussage:
Unsere Stellungnahme will ein konstruktiver
und einladender Gesprächsbeitrag sein, keine Lehrmeinung und keine
abschließende Deutung der benannten Themen. Bereiten wir in unserer
Gesellschaft und in unserer Kirche viele Lern-, Denk- und auch Gebetsorte
vor, wo diese geistvolle Normalität jetzt schon gelebt wird.