Ein gesegnetes Weihnachtsfest
und Gottes Segen für ein gesundes, friedliches Neues Jahr 2025
für Sie und alle Ihre Lieben
wünschen Pfarrer P. Arkadiusz, Pfarrvikare P. Matthias, P. Marek, P. Martin, Kaplan P. Dominik
Pastoralassistent Arthur, Diakone Toni und Uwe, Alexander Winkler und der gesamte PGR, sowie Sana, Elisabeth und Hosab
Montag, 23. Dezember
17 Uhr: Kinder stellen die Krippenfiguren auf
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz
In unserer Gersthofer Pfarrkirche gibt es schon seit vielen Jahren den Brauch, dass Kinder im Rahmen einer kleinen Feier die Figuren in die Krippe stellen – wodurch sie jedes Jahr etwas anders aussieht.
Dienstag, 24. Dezember
16 Uhr: Familienkrippenspiel
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz
Eine herzliche Einladung, besonders an alle Kinder und ihre Familien, zum gemeinsamen Singen mit dem Familienchor in der weihnachtlich beleuchteten Kirche, zum interaktiven Theaterstück „Die Wunderwolle“. So kann man in friedlicher Weihnachtstimmung gemeinsames Feiern am Heiligen Abend erleben und danach in den Familien das Wunder der Heiligen Nacht weiterfeiern!
Die Kollekte wird zum Teil an das Haus Immanuel, ein Übergangswohnheim für Frauen mit ihren Kindern, überwiesen werden. Ein Teil wird dem Kindergarten-Elternverein und ein Teil der Kinder- und Jugendarbeit in der Pfarre gewidmet werden.
Pastoralassistent Arthur mit Team und Familienchor
18:30 Uhr: Gottesdienst „Am Heiligen Abend“
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz
Wort-Gottes-Feier (Gabi Huber) mit adventlicher Gestaltung
?? Uhr Eigene Feier
Ort: zuhause, bei anderen der Familie, bei Freunden, bei …
Weihnachten feiern, dabei hoffentlich viel Freude und Zuneigung erfahren und auch schenken können.
Zur Erinnerung, was über dieses Ereignis in der Bibel zu lesen ist.
Im Evangelium nach Matthäus, 1. Kapitel
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte1) sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.
1) Im Alten Orient war „erkennen“ eine Umschreibung für den ehelichen Verkehr.
Im Evangelium nach Lukas, 2. Kapitel
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.
Mittwoch, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn
24 Uhr / 0 Uhr: Mette „In der Heiligen Nacht“
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz
Ab 23.30 Uhr stimmen wir uns mit Texten, musikalisch umrahmt ein. Um 24.00 Uhr schlagen wir den Gong für den Einzug des Christkindes als Krippenfigur und feiern anschließend wieder in heiligen Zeichen Gottes Menschwerdung. Die Kollekte wird zu einem Teil dem Mutter-Kind-Haus Immanuel der Caritas zugutekommen, ein Teil dem Kindergarten-Elternverein und ein Teil verbleibt in der Pfarre.
Eine gesegnete Feierstunde wünscht euch/Ihnen allen ihr Pfarrer P. Arkadiusz
10 Uhr: Gemeindegottesdienst
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz
11:30 Uhr: Gemeindegottesdienst Alt-Gersthof
Ort: Johannes-Nepomuk-Kapelle, Gersthoferstraße 129
Donnerstag, 26. Dezember, Hochfest des Hl. Stephanus
10 Uhr: Gemeindegottesdienst
Ort: Pfarrkirche, Bischof-Faber-Platz