Die katholische Kirche verschärft in Absprache mit den staatlichen Stellen ihre Corona-Präventionsmaßnahmen.
Ab Montag, 21. September, gelten in unserer Pfarre diese Reglungen, Änderungen gegenüber zuletzt geltenden sind fett hervorgehoben:
- Der Zugang zur Pfarrkirche ist nur mehr über die Seiteneingänge möglich, das Haupttor ist nur als Ausgang zu benützen.
- Richtungen des Gehens im Kirchenraum sind am Boden markiert.
- Im Eingangsbereich gibt es die Möglichkeit, die Hände zu desinfizieren.
- Jede zweite Bankreihe ist gesperrt.
- Die nutzbaren Sitzplätze sind markiert.
- Ein Mund-Nasenschutz ist während des gesamten Gottesdienstes zu tragen, also nicht nur wie bisher beim Eintreten und Bewegen im Kirchenraum.
- Ein Mindestabstand von 1 Meter ist gegenüber allen Personen aus anderen Haushalten einzuhalten …
- … diese Regel gilt nicht beim Empfang der Kommunion und beim Spenden anderer Sakramente.
- Wie bisher haben die Kommunionspender*innen eine Mund-Nasenschutz zu tragen.
- Bei der Kommunionspendung nur über die Seitengänge nach vorne kommen, Rückkehr über den Mittelgang.
- Für mobilitätseingeschränkte Personen wird die Kommunion zum Sitzplatz gebracht.
- Wer krank ist, oder bei wem der Verdacht auf eine Infektion besteht, muss auf die Teilnahme am Gottesdienst verzichten.
- Für andere allgemeine Veranstaltungen der Kirche bzw. Familienzusammenkünfte nach einem Gottesdienst gelten die allgemeinen staatlichen Regeln, z.B. die Einschränkung auf 10 Teilnehmer*innen bei Veranstaltungen und Treffen in Innenräumen.
Wir bitten Sie sehr herzlich, in Ihrem Interesse und im Interesse der Gemeinde, die vorgegebenen Regeln einzuhalten.
Erwin Schinner, Fachausschuss Liturgie